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Rationierung im Gesundheitswesen

Gedanken nach einem Seminar  zum Thema:

„Veralltäglichung der Triage“

bei

Prof. Dr. Weyma Lübbe

im

Sommersemester 1999

am

Lehrstuhl für Praktische Philosophie

 

Leipzig, den 11. Oktober 1999

 

 

 

 

 

1.     Einleitung.. 7

2.     Die Grundzüge der Gesundheitssysteme der Beispielländer   8

2.1.    Vereinigte Staaten von Amerika.. 9

2.2.    Großbritannien.. 10

2.3.    Norwegen.. 12

2.4.    Deutschland.. 13

3.     Allokationsebenen und Formen von Rationierung in den einzelnen Systemen   16

3.1.    Die Vereinigten Staaten von Amerika.. 17

3.1.1.    Die private Krankeversicherung.. 17

3.1.2.    Die Medicare Programme. 19

3.1.3.    Die Beziehungen zwischen Gesellschaft und Gesundheitssystem   19

3.2.    Großbritannien.. 20

3.2.1.    Der NHS. 20

3.2.2.    Die privaten Zusatzversicherungen.. 22

3.2.3.    Die Besonderheiten eines offenen und geschlossenen Systems  23

3.3.    Norwegen.. 24

3.3.1.    Das staatliche Gesundheitssystem.. 24

3.3.2.    Privatärzte. 27

3.3.3.    Ein Beispiel einer offenen Veralltäglichung der Triage. 27

3.4.    Deutschland.. 28

3.4.1.    Das System der gesetzlichen Krankenkassen.. 28

3.4.2.    Die private Krankenversicherung.. 32

4.     Modelle der Rationierung.. 33

4.1.    Die vier D-Methoden.. 33

4.2.    Wartelisten.. 34

4.2.1.    Wartelisten mit „first come first serve“. 34

4.2.2.    Wartelisten mit Dringlichkeitskategorien (Triage) 35

5.     Zusammenfassung.. 36

6.     Quellenverzeichnis. 37

 
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