6. Quellenverzeichnis
Daniels (1986), Norman, Why saying no to patients in the United States is so hard: Cost Containment, Justice an Provider Autonomy, in: The New England Journal of Medicine Vol.314, No. 21, S. 1382-1383.
Kühn (1996), Hagen, Ethische Probleme einer ökonomisch rationalisierten Medizin, WZB discussion paper P96-207 (Arebitsgruppe Public Health).
Schmidt (1996), Volker H., Veralltäglichung der Triage, in: Zeitschrift für Soziologie 25, S. 419-437.
Seydewitz/Zeller (1972), Horst und Frank (Hrsg.), Länder der Erde: Politisch-ökonomisches Handbuch, Berlin (Ost) 19725.
Smith (1998), Richard, Plädoyer für eine offene Rationierungsdebatte, in: Dt. Ärzteblatt 1998; 95; S. A-2453-2458.
[1] Smith 1998.
[2] Anm.: engl. Abkürzung für Nicht-Regierungs-Organisationen, d.h. von den Regierungen der Staaten unabhängigen Organisationen z.B. Nothilfe- und Entwicklungshilfeorganisationen.
[3] Anm.: Durch die förderale Struktur der Vereinigten Staaten sind absolute, verallgemeinernde Aussagen eigentlich unmöglich.
[4] vgl. Seydewitz/Zeller, Länder der Erde S. 785.
[5] vgl. dazu auch: Seydewitz/Zeller, Länder der Erde S. 260.
[6] Anm.: durchschnittlich etwa 2000.
[7] Anm.: sinngemäße Übersetzung der Bezeichnung dieser nationalen Sozialkasse.
[8] Anm.: Stand 1998.
[9] Anm.: entsprechend den britischen GPs.
[10] Anm.: non-fundholding GPs
[11] Anm.: Einführung der Krankenversicherung 1883
[12] Anm.: z.B. bei der Gewährung von Kuraufenthalten und Zuschüssen bzw. Eigenbeteiligungen dazu
[13] Anm.: und damit rationiert.
[14] Anm.: Umgekehrt geschieht jedoch bei Nichtausschöpfng nichts.
[15] Anm.: Krankheit.
[16] vgl.: Daniels S. 1382, 2.Spalte.
[17] vgl. Smith
[18] Smith
[19] vgl. Daniels
[20] vgl. Smith
[21] vgl. Daniels
[22] Anm.: Hier sehe ich mich etwas im Widerspruch zu Daniels.
[23] vgl. dazu auch Daniels.
[24] Kühn, S. 3.
[25] Anm.: Ich selbst benutzte sonst anstelle des Begriffes Agent den Begriff Anwalt.
[26] Anm.: Besonders fundholding GPs.
[27] Anm.: besonders non-fundholdinge GPs und Fach- und Klinikärzte.
[28] Anm.: Man sollte sich nicht von Umrechnungen von Löhnen des öffentlichen Dienstes irritieren lassen, denn die Lebenshaltungskosten sind in Norwegen etwa doppelt so hoch wie in Deutschland. Und durch das Problem der Landflucht explodieren die Mieten in vielen Städten, so daß viele Familien sich nur als Doppelverdiener einen Deutschland entsprechenden Wohlstand leisten können.
[29] Anm.: z.B. Medizinstudienplätze in Leipzig.
[30] Anm.: in besonderer Abhängigkeit von der Dringlichkeit.
[31] Übersetzung: „Vorschrift über eine Wartezeitgarantie“.
[32] Anm.: Notfälle ausgenommen.
[33] Anm.: wörtl.: „spesialistpoliklinikk“.
[34] Anm.: genaue Übersetzung des Verordnungstextes.
[35] vgl. Schmidt, S. 419.
[36] Anm.: Übersetzung siehe oben.
[37] Anm. Minimale Unterschiede.
[38] Anm. Gemeint sind Politik und Verwaltung.
[39] Anm.: Im Gegensatz dazu basiert das britische System auf Versorgungspauschalen. Zum Problem der monetären Motivation siehe auch Kühn.
[40] vgl. Smith
[41] Anm.: Theoretisch sind auch Beitragssteigerungen bei den Krankenkassen möglich, die allerdings von der Entscheidungsinstanz in der Ebene der Makroallokation, der Politik, nicht gewollt und deshalb sanktioniert werden.
[42] Smith
[43] Anm.: wörtl.: „Zu erst kommen, zu erst sichern.“, entspricht dem deutschen: „Wer zu erst kommt, mahlt zu erst.“
[44] Anm.: gesellschaftlicher Wert.
[45] Anm.: auch wenn dies im militärischen Bereich teilweise von dem Ziel der Wiederherstellung maximaler Kampfkraft überdeckt wird oder heute auch Lebensqualtätsgesichtspunkte eine Rolle spielen
2. Die Grundzüge der Gesundheitssysteme der Beispielländer
2.1. Vereinigte Staaten von Amerika
3. Allokationsebenen und Formen von Rationierung in den einzelnen Systemen
3.1. Die Vereinigten Staaten von Amerika
3.1.1. Die private Krankeversicherung
3.1.3. Die Beziehungen zwischen Gesellschaft und Gesundheitssystem
3.2.2. Die privaten Zusatzversicherungen
3.2.3. Die Besonderheiten eines offenen und geschlossenen Systems
3.3.1. Das staatliche Gesundheitssystem
3.3.3. Ein Beispiel einer offenen Veralltäglichung der Triage
3.4.1. Das System der gesetzlichen Krankenkassen
3.4.2. Die private Krankenversicherung
4.2.1. Wartelisten mit „first come first serve“