Ignatius von Loyola und die Gesellshaft Jesu
Gliederung / Inhalt
1. Die Frage nach der Entstehung der Gesellschaft Jesu
1.1. Ab wann kann man von einer festen Vereinigung, einer Genossenschaft, sprechen?
1.3. Wann entstand der Name „Gesellschaft Jesu“ ?
1.4. Ab wann kann man von der „Gesellschaft Jesu“ als einer geregelten Organisation sprechen?
2. Beruteilung der Quellenlage
2.2. Beurteilung des Textes des Gelübdes vom Montmartre
2.3. Beurteilung des Textes der Formula Instituti
3. Wie finden sich die Inhalte des Gelübdes vom Montmartre in der Formula Instiuti von 1539 wieder?
3.1. Die Inhalte des Gelübdes vom Montmartre
3.2.1. Das Armutsgelübde im Gelübde vom Montmartre
3.2.2. Das Armutsgelübde in der Formula Instituti von 1539
3.3. Gelübde der Wallfahrt nach Jerusalem
3.4. Gelübde Gott im Dienst an den Mitmenschen zu dienen
3.4.1. Bedeutungswandel des Gelübdes
3.4.2. Entwicklung und Faktoren, die den Bedeutungswandel bewirkten
3.4.2.1. Die Erfahrungen von Azpeitia - Hintergründe der Unterweisungsverpflichtung
3.4.2.2. Begegnung mit den Theatinern - Verpflichtung zum Dienst der Nächstenliebe
3.5. Gelübde des Gehorsams dem Papst gegenüber
4. Elemente der Formula Instituti, die im Montmartregelübde keine direkte Entsprechung haben
4.1. Die antilutherische Orientierung
4.2. Warnungen vor möglichen vermeidbaren Schwierigkeiten und Fehlern
4.4. Ergebnisse der Auseinanderetzung mit einzelnen Personen
5. Beobachtungen am Stil der Formula Instituti
5.1. Besonderheiten der Wortwahl
5.2. Besonderheiten im II. Abschnitt
5.3. An die Exerzitien erinnnernde Elemente
8.1. Anhang I - Text des Gelübes vom Montmatre 1534
8.2. Anhang II - Text der Formula Instituti
8.3. Anhang III - Chronologischer Abriß:
8.4. Anhang IV - Übersetzung des Textes zum Namen der Gesellschaft Jesu
8.5. Anhang V -Übersetzung von Lefèvres Bericht über das Gelübde