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8.4. Anhang IV - Übersetzung des Textes zum Namen der Gesellschaft Jesu

Rahner, Hugo, Ignatius von Loyola, als Mensch und Theologe, Freiburg, Basel, Wien 1964, S.51aus Chronicon Societatis Iesu auctore Ioanne de Polanco, Madrid 1894-1898, Bd. I S. 72f. :

„Vom Namen aber steht dieses fest: Der Name „Societatis Jesu“  ist von ihnen schon auserwählt worden, bevor Ignatius und die ersten nach Rom kamen ... sie begannen zu beten und zu bedenken, daß der Name selbst Großes vereinigt und als sie erwogen, daß unter ihnen nichts das Haupt sei außer Jesus Christus, dem allein zu dienen sie wünschten, wurde es offenbar so daß sie seinen Namen bestimmten,  den sie als Haupt hatten,  und auch ihre Versammlung  „Societas Jesu“ (Gesellschaft Jesu) genannt würde.“

 

8.5. Anhang V -Übersetzung von Lefèvres Bericht über das Gelübde

Übersetzung des in Böhmer, Heinrich, Studien zur Geschichte der Gesellschaft Jesu, Bd. 1, Bonn 1914.S.148 wiedergegebenen Berichtes von Lefèvre über das Gelübde vom Montmartre:

„... wir taten das Gelübde Gott zu dienen (als Sklaven) und zu nützen/ helfen und an einem bestimmten [Tag] nach Jerusalem [zu ziehen] und aufzugeben die Eltern und anderes vorher gespartes/ erbeutetes Geld. Und wir haben entschieden, nach der Rückkehr von dort uns unter den Gehorsam des römischen Pontifex zu stellen.“

 

 

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