[2] Anm.: tschechisch Bohosudov.
[3] Anm.: Es handelt sich um die später noch erwähnte Henriette Plötner, geb. Hiersche.
[4] vgl. Kröss S. 5.
[5] Anm.: deutsch Leitmeritz.
[6] Zitat: Henriette Plötner, geb. Hiersche.
[7] Anm.: deutsch Graupen.
[8] Anm.: Bohuslav Balbin lebte von 1621 bis 1688 und gehörte von 1665-1666 dem Leitmeritzer Jesuitenkollegium an.
[9] Kröss S. 8.
[10] Anm.: deutsch. Leitmeritz.
[11] vgl. für beide Kröss S. 5.
[12] vgl. Kröss S. 9.
[13] Kröss S. 9.
[14] vgl. Prinz S. 31.
[15] vgl. Kröss u.a. S. 131-134 und 122-126.
[16] Anm.: Hier wird tatsächlich nur dieser Name verwandt.
[17] Anm.: Der Bau wurde nicht 1702 sondern 1701 begonnen, und Frau von Bleileben war bereits 1665 gestorben. Obwohl sie der Kirche ein großes Erbe hinterlassen. hatte, wurde für den Bau der Kirche spezielle Sammlungen veranstaltet.
[18] Henriette Plötner wurde 1926 als Henriette Hiersche in Velke Chvojno, Böhmisch-Kahn, ca. 15 Kilometer östlich von Mariaschein geboren und besuchte bis zum Ende der Wallfahrten vor dem Krieg mehrfach Mariaschein. Mit den Vertreibungen nach dem Krieg mußte auch sie Böhmen verlassen.
[19] vgl. Kröss S. 20-24.
[20] Kröss S. 16f.
[21] vgl. Miller S. 7-9.
[22] Kröss S. 17.
[23] Kröss S. 17.
[24] Kröss S. 19.
[25] Kröss S. 17.
[26] vgl. Kröss S. 24-30.
[27] vgl. Miller S. 13-19.
[28] Anm.: deutsch. Aussig
[29] vgl. Kröss S. 27f.
[30] vgl. Kröss S. 28f.
[31] vgl. Kröss S. 24.
[32] vgl. Miller S. 15.
[33] vgl. Kröss S. 30-32.
[34] vgl. Miller S. 13-15.
[35] Anm.: Falls das Motiv besonders in bezug auf die Linde nicht von diesem Triptychon ausgeht.
[36] vgl. Kröss S. 35-41.
[37] Anm.: Dieser Tag war nach meinem Wissen kein besonderes Marienfest.
[38] vgl. Kröss S. 39.
[39] vgl. Frind Bd. I S. 310.
[40] vgl.: Kröss S. 41.
[41] vgl. Kröss S. 45.
[42] vgl. Kröss S. 182.
[43] vgl. Kröss S. 249.
[44] vgl. Kröss S. 278-80.
[45] Anm.: tschechisch Usti nad Laben.
[46] Anm.: im Gegensatz zum „Vorabend vor dem Feste Mariä Geburt“, dem 7. September.
[47] Kröss S. 52.
[48] Kröss S. 68 unter Berufung auf Miller, histor. bb. Virgines dolorosae p. 80.
[49] Anm.: als auch Georg Popel der Ältere beim Kaiser in Ungnade fiel.
[50] Anm.: deutsch Sobochleben.
[51] Schlenz Bd. II S. 41.
[52] vgl. Schlenz II S. 159.
[53] vgl. Kröss S. 134.
[54] vgl. Bretfeld S. 22-34.
[55] Anm.: Dieser weihte 1529 einen neuen Altar in der Wallfahrtskirche.
[56] Anm.: bzw. 1556 nach Kröss S. 117f, der dies aber nicht weiter begründet.
[57] Kröss S. 118.
[58] vgl. Prinz S. 65 und Kröss S. 118.
[59] vgl. Bretfeld S. 35-39 und Kröss S. 118f.
[60] Kröss S. 119.
[61] Zahlen nach Otter, Das Deutsch-Tschechische Miteinander S. 27.
[62] Anm.: deutsch Georg von Podeprady - vgl. Otter, Tschechen von Deutschen umarmt S. 68 f.
[63] vgl. Otter, Tschechen von Deutschen umarmt S. 80.
[64] Kröss S. 42.
[65] Anm.: Bericht Henriette Plötners, der durch das Stadtmuseum Krupka, deutsch Graupen, bestätigt wurde.
[66] vgl. Otter, Tschechen von Deutschen umarmt S. 82-85 und Das Los der deutsch-tschechischen Nachbarschaft S. 72-75.
[67] vgl. Pavlik.
[68] vgl. Kröss S. 86-94.
[69] vgl. Kröss S. 95-109 und Schlenz Bd. II S. 26.
[70] Kröss S. 107.
[71] vgl. Kröss S. 223-225.
[72] vgl. Kröss S. 229-237.
[73] Anm.: deutsch Lobsitz.
[74] Anm.: Die tschechische Bezeichnung ist mir nicht geläufig.
[75] vgl.: Kröss S. 255-261.
[76] vgl. Knell S. 24-30 und S. 48-50.
[77] Anm.: deutsch Dux.
[78] vgl. Prinz S. .26.
[79] Anm.: zu den Jesuiten vgl. Pavlik, die entsprechenden Zahlen und Angaben zu Mariaschein bis zum 19. Jh. stammen von Kröss.
[80] Anm.: tschechisch Sobochleby.
[81] Anm.: für klastery – Kloster.
[82] Anm.: Summe der von Pavlik gemachten Angaben.
[83] Vilim S. 18.
[84] Anm.: Nach dem Abschluß meiner Arbeit bin ich bei einer erneuten Recherche im Internet auf einen Beitrag der spanischen Redaktion von Radio Prag über Josef Cukr gestoßen, den ich im Anhang mit einer Übersetzung beigebe, für die ich mich bei Barbara Wermke bedanken möchte.
[85] Kröss S. 170.
[86] Kröss 171, Anm.: welches Jubiläum damit gemeint ist, ist leider nicht ersichtlich, möglich wären z.B. 270 Jahre Mariaschein.
[87] Kröss S. 246.
[88] zum gesamten Kirchenbau vgl. Kröss S. 170-184.
[89] Zahlen nach Kröss S. 178.
[90] Zahlen nach Kröss S. 276f.
[91] Kröss S.246.
[92] Zahlen nach Bretfeld S. 51.
[93] Anm.: Es handelt sich wohl um einen Zweig der Familie des bekannten kaiserlichen Feldherrn Wallenstein alias Waldstein, diese stammte nach Bretfeld S. 51 „von den Herren von Wartenberg ab, die zuvor den Nahmen Kalsko führten“.
[94] Zahlen nach Bretfeld S. 55.
[95] für das folgende vgl. Kröss S. 244-255.
[96] vgl. Kröss S. 276f.
[97] vgl. Knell S. 55.
[98] vgl. Schmidt S. 6.
[99] Anm.: Es handelt sich um das von Schmidt.
[100] Anm.: z.B. unter einem Glasfenster der Gottesmutter von Mariaschein.
[101] vgl. Vilim S. 16.
[102] Anm.: Ich schreibe bewußt nicht Deutsche, denn bis 1938 verstand sich die Mehrzahl eher als Österreicher.
[103] Vilim S. 17.
[104] vgl. Schmidt S.15.
[105] Schmidt S. 36f.
[106] vgl. Vilim S. 21.
[107] vgl. Kröss S. 221f.
[108] Kröss S. 221.
[109] Kröss S. 221.
[110] vgl. Kröss S. 42.
[111] vgl. Kröss S. 51f.
[112] vgl. Kröss S. 58 Fußnote 2.
[113] vgl. Vilim S. 21.
[114] Anm.: Sowohl Henriette Plötner als auch Pater Josef Cukr sind sich nicht sicher in welchem der beiden Jahre.
[115] Zitat: Henriette Plötner.
[116] Anm.: Die Sudeten und Karpaten waren nur ein kleiner Teil der Landstriche in denen Deutsch die übliche Umgangssprache war und deutsch-österreichisch oder österreichisch statt deutsch wohl auch angebrachter wäre vgl. Born/Dickgießer S. 219.
[117] vgl. Born/Dickgießer S. 219.
[118] Born/Dickgießer S. 220.
[119] Vilim S. 18.
[120] Anm.: bzw. seit 1949 zur DDR.
[121] Anm.: Auch wenn mir mein an den Volkszählungen in Tschechien mitwirkender Bekannter Milan Kucera berichtete, daß sich gut 40% der Tschechen als katholisch bezeichneten, räumte er ein, daß wohl nur 10% wirklich wüßten, was römisch-katholisch eigentlich meine.
[122] Anm.: Ich orientiere mich weitestgehend an Andreas Prinz‘ Kurze Geschichte des Wallfahrtsortes Mariaschein bei Teplitz in Böhmen daneben am letzten 1933 erschienen Wallfahrtsbüchlein von W. Schmidt. Das siebente von mir und Schmidt beschriebene Bild des Kreuzganges stimmt dabei mit dem ersten von Prinz beschrieben überein. Seine Aufzählung ist dementsprechend um sechs Bilder verschoben. Prinz folgt dabei einem von ihm angenommenen historischen Ablauf, während ich mit Schmidt die Bilder vom Haupteingang beginnend im Uhrzeigersinn schildere.
[123] Anm.: Fotos der meisten Gemälde des Kreuzganges finden sich in der beschriebenen Reihenfolge im Anhang.
[124] vgl. Lk 2,34.35.
[125] vgl. Mt 2,13-15.
[126] vgl. Lk 2,41-52.
[127] vgl. Lk 23,26-31; Mt 27,26-30.
[128] vgl. Joh 19,25-30.
[129] vgl. Joh 19,31-37.
[130] vgl. Lk 23,50-56; Joh 19, 38-42; Mk 15,42-47; Mt 27,57-61.
[131] Anm.: deutsch Aussig.
[132] Anm. Stand 2000.
[133] Anm.: Die Quelle einiger älterer Abbildungen der Gemälde, die ich im Internet gefunden habe ist mir unbekannt.
[134] Prinz S. 32.
[135] Prinz S. 32.
[136] Anm.: Von diesem Bild ist kein Foto vorhanden, so daß ich auch nicht weiß, ob und in welchem Zustand es noch erhalten ist.
[137] Prinz S. 46.
[138] Anm.: deutsch Brüx.
[139] Anm.: Der tschechische Name ist mir nicht geläufig.
[140] Anm.: deutsch Breslau und Olmütz.
[141] Anm.: Kein Bild vorhanden.
[142] Anm.: deutsch Tetschen.
[143] Prinz S. 55.
[144] Anm.: deutsch Duxer.
[145] Prinz S. 58.
[146] Anm.: Der Problematik dieses Begriffes bin ich mir bewußt, ich verwende ihn in dieser Arbeit stets für die römisch-katholische Kirche und ihren Glauben ohne damit andere, beispielsweise Altkatholiken diskriminieren zu wollen.
[147] Anm.: Der tschechische Name ist mir nicht geläufig.
[148] Anm.: Ein großer Teil der Informationen zu den Kapellen des Kreuzganges stammt neben dem Wallfahrtsbüchlein von Prinz aus Kröss S. 192-198.
[149] Anm.: Ich kenne in der näheren Umgebung nur ein Reichstädt im Sächsischen.
[150] vgl. Kröss S. 194.
[151] vgl. Knell S. 34f.
[152] Knell S. 34.
[153] vgl. Knell S. 35.
[154] vgl. Knell S. 35.
[155] vgl. Knell S. 35.
[156] Anm.: deutsch Kulmer.
[157] Prinz S. 37.
[158] Anm.: deutsch Ossegg bzw. Ossegger.
[159] vgl. Knell S. 36.
[160] vgl. Knell S. 34.
[161] vgl. Schmidt S. 34.
[162] vgl. Kröss S. 183 ff.
[163] Anm.: wohl Gabriel, aber bei Prinz S. 74 findet sich nur „des h. Schutzengels“.
[164] Anm.: Als Veit auch Namensgeber des Prager Veitsdoms.
[165] vgl. Kröss S. 187-190.
[166] Anm.: 10. -12. September 1925.
[167] Anm.: tschechisch Bohosudov.
[168] Anm.: deutsch Graupen.
[169] Anm.: Weitere Literatur, besonders Zeitungs- und Internetartikel, finden sich im Anhang abgedruckt.
[170] Anm.: im Anhang unter 7.3.3.2. zu finden.
[171] Anm.: Diese Literatur, könnte ebenfalls von Interesse sein, war mir während der Arbeit jedoch nicht zugänglich.
[172] Anm.: Eine Jahreszahl konnte ich nicht ermitteln.